12.09.2022 | Redaktion | AGJ

"Transfer-Talks" abgeschlossen

AGJ veröffentlicht den achten Podcast zur Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten

In der Zeit der Corona-Pandemie mussten junge Menschen mit psychischen Belastungen, fehlendem Austausch mit Gleichaltrigen und Zukunftsängsten zurechtkommen, während Angebote der Kinder- und Jugendhilfe eingeschränkt wurden oder ganz wegfielen. Mit diesen Problemen und den Lösungsversuchen beschäftigt sich eine Podcast-Reihe der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), die mit der Folge 8 nun abgeschlossen ist. Sie dokumentiert einen intensiven Austausch von Wissenschaft und Praxis zu den Auswirkungen der Pandemie in digitalen "Transfer-Frühstücken".

Bild: volurol/Adobe Stock

Die Podcast-Reihe behandelt in dialogischer Form Themen wie "Was bleibt von der Turbo-Digitalisierung? Kinder- und Jugendhilfe in Corona-Zeiten", "Einsam, gestresst, depressiv? Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit junger Menschen" und "Und wer fragt uns? Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in und nach der Pandemie". Die nun erschienene achte und letzte Folge ist dem pädagogischen Personal gewidmet: "Wie geht es den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe? Belastungen und Ressourcen in Corona-Zeiten".

Das Projekt "Transfer-Talks" wurde im Rahmen von "AUF!leben – Zukunft ist jetzt" durchgeführt, einem Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Das Programm ist Teil des Aktionsprogramms "Aufholen nach Corona" der Bundesregierung.

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