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Materialien




Wenn Sie am Übergang Schule, Ausbildung, Beruf arbeiten oder sich für dieses Themenfeld interessieren, finden Sie hier Material für den Einsatz in der Praxis: Handreichungen, Anleitungen, Arbeitshilfen und Leitfäden. Für jede(n) sollte etwas dabei sein.

Ausbildung in Teilzeit

  • Broschüre zur Teilzeitberufsausbildung
    Die Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) informiert über die neuen Rahmenbedingungen der Teilzeitberufsausbildung aufgrund der Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zum 1. Januar 2020 und bietet einen Überblick über staatliche Unterstützungsleistungen.
  • Leitfaden Teilzeitausbildung ermöglichen (PDF)
    Der Leitfaden der Bundesagentur für Arbeit (BA) liefert einen Überblick über das flexible Modell der Teilzeitausbildung. Neben den Fördermöglichkeiten und Unterstützungsangeboten werden die Vorteile dieses Ausbildungsmodells für Auszubildende und Betriebe vorgestellt.
  • Themenheft Teilzeitausbildung (PDF)
    Das Themenheft der BAG EJSA wurde in enger Zusammenarbeit mit der low-tec gGmbH in Düren erstellt. Es kann als Praxishandbuch genutzt werden, das anhand von Beispielen zeigt, wie Teilzeitberufsausbildung durchgeführt und gestaltet werden kann.

Ausbildungsbegleitung und -beratung

  • Portal "Leando"
    Das Portal "Leando" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) bietet qualitätsgesicherte Informationen für das Ausbildungs- und Prüfungspersonal, Austauschmöglichkeiten sowie maßgeschneiderte Werkzeuge und Lernpfade.
  • Kompass: Ausbildung (PDF)
    Die Broschüre der DGB-Jugend dient als Navigation: Sie enthält alles Wichtige rund um Rechte, Pflichten und Möglichkeiten von Auszubildenden und soll sie auf dem Weg durch die Ausbildung begleiten – vom Start bis zum erfolgreichen Abschluss.
  • Feedback im Ausbildungsalltag (PDF)
    Ausgabe 4/2020 der Heftereihe aus:bilden liefert Handlungsempfehlungen, wie sich Feedbackinstrumente in den Ausbildungsalltag integrieren lassen und gibt Tipps für die Gestaltung und Umsetzung einer Feedbackkultur im Betrieb.
  • Broschüre Berufseinstiegsbegleitung
    Die Broschüre "Werd' EuropaMeister" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) für Eltern und Lehrkräfte informiert über die Aufgaben und die praktische Arbeit der Berufseinstiegsbegleitung aus verschiedenen Perspektiven.
  • Methodenkoffer: Vielfalt in der Ausbildung
    Im Rahmen eines Modellprojekts hat das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) einen Methodenkoffer entwickelt, der das Bildungspersonal beim Umgang mit diskriminierenden Verhaltensweisen und Denkmustern innerhalb der Ausbildung unterstützt.
  • Qualifizierte Ausbildungsbegleitung (PDF)
    Die Koordinierungsstelle des hessischen Landesprogramms QuABB hat einen Beratungsleitfaden herausgegeben, der Fachkräften praktische Hinweise und einen theoretischen Hintergrund für ihre Beratungstätigkeit mit Auszubildenden geben soll.
  • Führen und Motivieren in der betrieblichen Ausbildung (PDF)
    Die Handlungshilfe behandelt Ausbildungsthemen wie Motivation, Konflikte meistern, gute Kommunikation und Willkommenskultur. Die Entwicklung und das Verhalten von jungen Menschen wird dargestellt, ebenso der Erziehungsauftrag in der Berufsausbildung.
  • Arbeitshilfe zu Leistungen für Auszubildende im SGB II (PDF)
    Die Arbeitshilfe veranschaulicht die Regelungssystematik und bietet Unterstützung bei der Beurteilung der Leistungsberechtigung in verschiedenen Sachverhaltskonstellationen. Sie richtet sich vorrangig an Fachkräfte in Jobcentern und Beratungsstellen.
  • Empfehlungen zur Umsetzung des § 16h SGB II (PDF)
    Die Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge sollen dazu beitragen, in den Kommunen die Zusammenarbeit der verschiedenen Träger sozialer Hilfeleistungen und Förderungen zu verbessern.

Beratung und individuelle Förderung

  • Aktuelle Handlungsfelder in der Ausbildungsförderung (PDF)
    Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) informiert über Änderungen in den Bereichen der Ausbildungsförderung und des Übergangs von der Schule in die Ausbildung, z.B. die Verstetigung der Assistierten Ausbildung und die Weiterentwicklung der Jugendberufsagenturen.
  • Qualitätskompass individuelle Förderung (PDF)
    Die im Rahmen des Xenos-Programms entstandene Handreichung der Universität Paderborn behandelt die Grundidee sowie Leitlinien zur Gestaltung von Förder- und Entwicklungsprozessen. Aus den Erfahrungen des Projekts InLab wird ein Prototyp zur individuellen Förderung skizziert.
  • Europäische Mobilität und Jugendsozialarbeit (PDF)
    Die Servicestelle zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie will Hürden abbauen und grenzüberschreitende Mobilität am Übergang von der Schule in den Beruf fördern. Die Handreichung ist als Orientierung für die Jugendhilfe gedacht.

Berufsorientierung

  • Leitfaden: Beratung für eine klischeefreie Berufsorientierung
    Der Leitfaden des Forschungsinstituts Berufliche Bildung (f-bb) verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und geht insbesondere auf die Möglichkeiten und Anforderungen einer klischeefreien und entdeckenden Berufsorientierung ein.
  • Berufliche Orientierung mit der berufswahlapp
    Die Web-App führt Jugendliche ab der Jahrgangsstufe 7 spielerisch an das Thema Berufswahl heran. Alle Schritte – von den ersten Überlegungen der beruflichen Interessen bis zum Einstieg in die Berufswelt – lassen sich in der App dokumentieren.
  • App "Zeig, was du kannst!"
    Digitale Lernmodule mit Videos und Aufgabenstellungen zu einer gelingenden Berufsorientierung bietet die App "Zeig, was du kannst!". Entwickelt wurde sie im Rahmen des gleichnamigen Förderprogramms der Stiftung der deutschen Wirtschaft.
  • Informationsplattform "AusbildungKlarmachen"
    Die Website "AusbildungKlarmachen" der Bundesagentur für Arbeit bündelt Informationen und Angebote rund um das Thema Ausbildung: von Tipps für die Berufswahl und dem Online-Berufserkundungstool "Check-U" über die Berufsberatung bis hin zur BA-Jobbörse.
  • Eltern ins Boot holen (PDF)
    Die Handreichung der Initiative SchuleWirtschaft richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in die berufliche Orientierung eingebunden sind und Eltern bestärken und unterstützen, ihre Aufgaben im Orientierungs- und Entscheidungsprozess ihres Kindes anzunehmen.
  • Checklisten für ein erfolgreiches Schülerpraktikum (PDF)
    In einem Betriebspraktikum können junge Menschen Ausbildungsberufe und Berufsfelder besser kennenlernen. Damit ein Schülerpraktikum gelingt, wurden für alle Beteiligten Checklisten zusammengestellt mit Hinweisen zur erfolgreichen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung.
  • Feedback und Reflexionsgespräche (PDF)
    Die praxisorientierte Handreichung des Berufsorientierungsprogramms (BOP) liefert nützliche Tipps, wie im Kontext von Werkstatttagen und Potenzialanalyse stärkeorientierte Feedbacks gegeben und ermutigende Reflexionsgespräche angeregt werden können.
  • Videotagebuch zur Nachbereitung von Werkstatttagen
    Ein Videotagebuch unterstützt Schülerinnen und Schüler, die die Erlebnisse und Erfahrungen aus den Werkstatttagen intensiv reflektieren und für die weitere Berufsorientierung nutzen wollen. Auf der BOP-Website gibt es Tipps zur Durchführung.
  • Potentialanalyse in der Berufsorientierung (PDF)
    Die Handlungsanleitung richtet sich an Fachkräfte, die Potentialanalysen konzipieren und an Schulen oder bei Bildungsträgern umsetzen. Sie soll bei der Auswahl geeigneter Verfahren und bei der Entwicklung eigener Verfahren unterstützen.
  • Potenzialanalyse für neu Zugewanderte
    Das computergestütztes Analyseinstrumentarium zur Erfassung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen arbeitet mit kulturfairen und sprachreduzierten Aufgabenstellungen und wurde speziell für neu zugewanderte Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren konzipiert.
  • Gendersensible Berufsorientierung (PDF)
    Die AWO-Handreichung wendet sich an Fachkräfte in der Jugendsozialarbeit. Gendersensibilität soll als Querschnittsaspekt betrachtet werden und zu einer weiteren Professionalisierung der sozialen Arbeit beitragen.
  • Musterkonzept mit Handreichungen
    Das Musterkonzept mit Handreichungen des Niedersächsischen Kultusministeriums soll Schulen bei der Implementierung eines eigenen, fächerübergreifenden Plans zur Berufs- und Studienorientierung unterstützen.

Corona-Krise

  • Arbeitshilfe: "Jung und gesund!?"
    Eine Arbeitshilfe des Bayerischen Jugendrings für pädagogische Fachkräfte bietet grundlegende Informationen zu den Belastungen Jugendlicher nach der Corona-Pandemie aus medizinischer, pädagogischer, therapeutischer und jugendpolitischer Sicht.
  • Arbeitshilfe: Informationen zur Corona-Pandemie in leichter Sprache
    Es gehört zu den Aufgaben der Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe, aktuelle Informationen zur Corona-Pandemie gut verständlich an Kinder und Jugendliche weiterzugeben. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. stellt auf ihrer Webseite umfassende Informationen in leichter Sprache zur Verfügung.
  • Auswirkungen von Corona auf den Aufenthaltstitel
    Für viele nicht-deutsche Staatsangehörige haben die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen Auswirkungen: Falls durch den Verlust der Arbeit oder durch Kurzarbeit der Lebensunterhalt nicht mehr gesichert ist, droht in bestimmten Fällen der Verlust der Aufenthaltserlaubnis. Die Broschüre des IQ-Netzwerks gibt Orientierung über die Existenzsicherung.
  • Gestalten in Krisenzeiten: "Der Lockdown ist kein Knock-Down!"
    Die Publikation der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg präsentiert Ergebnisse einer empirischen Befragung von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg dazu, wie Kinder und Jugendliche "in geschlossenen Zeiten" erreicht werden können.
  • FAQ zu Corona für Auszubildende
    Die ver.di-Jugend in NRW hat die häufigsten Fragen rund um das Thema Corona und ausbildungsrechtliche Fragestellungen zusammengestellt und liefert in ihren FAQ Antworten und Hilfestellungen für Auszubildende.
  • Was Auszubildende jetzt wissen sollten
    Die Corona-Einschränkungen treffen insbesondere auch Azubis in der dualen Ausbildung. Der Ratgeber der IG Metall bietet einen Überblick zu Fragen wie: Muss ich meine Ausbildungszeit verlängern, wenn die Prüfungen nach hinten verschoben werden?
  • Bundesagentur für Arbeit: Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern"
    Die Seite gibt einen Überblick über das Programm: Ausbildungsprämie und Ausbildungsprämie plus, Zuschuss zur Ausbildungsvergütung, Übernahmeprämie für Insolvenzlehrlinge. Außerdem beantwortet sie eine Reihe von häufig gestellten Fragen rund um die Antragstellung und Förderung.
  • Informationen zum Corona-Virus in Einfacher Sprache
    Es gibt viele Informationen über das Corona-Virus im Internet. Aber nicht alle Informationen sind richtig. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt auf der Website zur Informationskampagne "Mein Schlüssel zur Welt" sichere Internetseiten in Einfacher Sprache vor, die rund um das Thema Corona informieren.
  • Online-Plattform für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe
    Die Website www.forum-transfer.de des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) sammelt Praxistipps und innovative Ideen, die der Kinder- und Jugendhilfe dabei helfen sollen, trotz der massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben arbeits- und handlungsfähig zu bleiben.
  • Handreichung – Krisenberatung am Telefon oder per Video
    Beratende Fachkräfte im Übergang Schule-Beruf erleben derzeit eine neuartige Herausforderung: Aufgrund des eingeschränkten persönlichen Kontakts müssen Beratung und Hilfen per Telefon oder per Videochat durchgeführt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) hat dazu eine Handreichung erstellt.
  • Handlungsempfehlungen zur kurzfristigen Umsetzung von Onlineberatung (PDF)
    Die aktuelle Situation stellt Menschen, die auf Beratung, Begleitung und Unterstützung angewiesen sind vor besondere Herausforderungen. Die Technische Hochschule Nürnberg liefert Handlungsempfehlungen für eine kurzfristige Umsetzung der Online-Beratung, um weiterhin mit Ratsuchenden in Kontakt zu bleiben.
  • Materialpool zum Corona-Virus
    Auch das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) hat eine Materialsammlung rund um das Corona-Virus zusammengestellt, um Jugendämter zu unterstützen und rechtliche Fragen zu klären, die sich in der aktuellen Situation für die Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe ergeben.
  • FAQ für Bildungsträger
    Aufgrund der Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie können arbeitsmarktpolitische Maßnahmen nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt Antworten auf Fragen zur Durchführung von Maßnahmen, Schließung von Standorten und alternativen Lernformen.
  • FAQ zum Sozialdienstleister-Einsatzgesetz – SodEG (PDF)
    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem "Gesetz über den Einsatz der Einrichtungen und sozialen Dienste zur Bekämpfung der Coronavirus SARS-CoV-2 Krise in Verbindung mit einem Sicherstellungsauftrag" (Sozialdienstleister-Einsatzgesetz).
  • Informationen und Hilfestellungen für Auszubildende und junge Beschäftigte
    Die derzeitige Entwicklung und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt werfen insbesondere auch bei jungen Menschen viele Fragen auf. Die FAQ-Liste der DGB-Jugend richtet sich an Auszubildende, junge Beschäftigte und Studierende und enthält unter anderem Informationen zu Prüfungsleistungen und Betriebsschließungen.

Digitalisierung

  • Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendsozialarbeit (PDF)
    Das Handlungskonzept der TH Köln gibt einen Überblick darüber, wie Jugendliche Soziale Medien nutzen und welche Bedeutung geschlechtliche und sexuelle Vielfalt für Jugendliche hat. Darüber hinaus werden pädagogische Ansätze vorgestellt, zum Beispiel zu den Themen Selbstdarstellung und Identitätsarbeit, sexualisierte Gewalt und Grenzverletzungen in den Sozialen Medien.
  • Handreichung: Digitale Jugendarbeit
    Die Handreichung des Landesjugendrings Niedersachsen beschreibt Möglichkeiten, um Angebote, Projekte und Austauschmöglichkeiten in der Jugendverbandsarbeit zu digitalisieren. Neben konkreten Beispielen finden sich darin auch Hilfestellungen zum Aufbau digitaler Strukturen sowie Tipps zum Umgang mit unterschiedlichen Medien.
  • TikTok als (Des-)Informationsraum für Jugendliche (PDF)
    Auf TikTok werden zunehmend politische Inhalte verbreitet – auch mit Fake News, Hasspropaganda und Verschwörungstheorien. Bei pädagogischen Fachkräften bestehen gegenüber TikTok häufig Berührungsängste und Wissenslücken. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine Handreichung veröffentlicht, in der grundlegende Funktionen und Mechanismen der Plattform erklärt werden.
  • "Webzeugkoffer" zu ChatGPT und KI-Tools
    Das Interesse am Thema Künstliche Intelligenz ist enorm. In einem Workshop des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zu ChatGPT wurde deutlich, dass das kostenlose Tool bei der alltäglichen Büroarbeit Unterstützung bieten kann. Im "Webzeugkoffer" des Paritätischen werden die wichtigsten Fragen, die in den bisherigen Workshops aufkamen, im Einzelnen beantwortet.
  • Handreichung zum Umgang mit Social Media (PDF)
    Die Handreichung der Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit setzt sich mit der Nutzung von Social Media in der pädagogischen Arbeit und den daraus resultierenden Konsequenzen auseinander. Sie gibt Denkanstöße für einen kritisch-reflexiven Umgang mit Social Media.

Grundbildung

  • Materialien: Förderkonzept zur Schreibkompetenz
    Schreiben ist eine Kernkompetenz in der Berufs- und Arbeitswelt. Junge Erwachsene, die Mängel in diesem Bereich aufweisen, haben auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt häufig geringere Chancen. Hier setzt das Projekt "KOFISCH" an: Es hat ein Förderkonzept für Personen im beruflichen Übergangssystem entwickelt. Das Konzept besteht aus sechs praxisorientierten Fördermaterialien.
  • Plattform: Förderung von Schriftsprache und digitalen Kompetenzen
    Die Digitalisierung muss auch in der Grundbildung ankommen. Nur wer in der Lage ist, moderne Kommunikationsmittel sinnvoll zu nutzen, kommt im Alltag zurecht und kann auf dem Arbeitsmarkt bestehen. Die DIGIalpha-Plattform des Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) stellt Lehr- und Lernmaterialien für eine integrierte Förderung von Schriftsprache und digitalen Kompetenzen bereit.
  • Datenbank: Bildungsmaterialien zu Alphabetisierung und Grundbildung
    Eine neue Produktdatenbank des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE) gibt einen Überblick über öffentlich geförderte Materialien zur Alphabetisierung und Grundbildung. Mithilfe der internetbasierten Anwendung können Interessierte hochwertige Materialien auffinden und für ihre jeweiligen Einsatzzwecke nutzen.
  • Leitfaden: Umgang mit Datenschutz bei Kollaborationstools
    Mit Fragen des Datenschutzes bei der Nutzung von Online-Tools werden spätestens seit Beginn der Pandemie fast alle Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe konfrontiert. Für viele Einrichtungen bedeutet die Prüfung solcher Tools auf Sicherheit und Datenschutzkonformität eine erhebliche Herausforderung. Hier gibt der Paritätische Wohlfahrtsverband mit einem Leitfaden eine Hilfestellung für die Praxis.
  • Qualitätsmerkmale digitaler Bildung (PDF)
    Mit ihrer Broschüre "Qualitätsmerkmale digitaler Bildung" will die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Orientierung bei der Realisierung digitaler Bildungsangebote geben. In der Broschüre werden fünf Qualitätsbereiche beschrieben, denen jeweils fünf Arbeitsfragen zugeordnet sind, welche zur Reflexion der Programmarbeit herangezogen werden können.
  • Umgang mit Verschwörungsideologien (PDF)
    Die Amadeu Antonio Stiftung hat gemeinsam mit Courage - Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. einen Leitfaden zum Umgang mit Verschwörungsideologien veröffentlicht. Darin werden verschiedene Verschwörungsideologien und ihre Herkunft, ihre Relevanz für die Gesellschaft und die davon ausgehende Gefahr für Jugendliche erklärt.
  • Vertraust du noch oder checkst du schon?
    Eine Broschüre mit diesem Titel bietet das Projekt klicksafe an. Darin bietet es Informationen für Jugendliche und pädagogische Fachkräfte zum Thema "Falschmeldungen und Verschwörungsideologien – was dahintersteckt und wie man sie aufdecken kann". Die Broschüre steht zum Download bereit, ist aber auch als Printversion erhältlich.
  • Serviceseite für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten
    Für Erwachsene mit Lese- und Schreibschwierigkeiten hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Service-Website entwickelt. Unter mein-schlüssel-zur-welt.de können sich ab sofort Lern-Interessierte und ihr persönliches Umfeld über digitale und analoge Lern- und Beratungsangebote informieren. Alle Informationen sind auch über eine Vorlesefunktion verfügbar.
  • Blended Learning in der Grundbildung
    Blended-Learning-Konzepte versuchen, Präsenzunterricht und virtuelles Lernen miteinander zu verbinden. Diese Handreichung gibt praxisnahe Einblicke in diese Lernmethode und hilft dabei, ein passendes Konzept für den eigenen Grundbildungskurs zu entwickeln.
  • Lese- und Schreibschwierigkeiten bei Erwachsenen (PDF)
    Wichtige Begrifflichkeiten im Kontext von Lese- und Schreibschwierigkeiten werden in diesem Reader erläutert und voneinander abgegrenzt. Dazu kommt ein Einblick in die Systematik der unteren Kompetenzstufen des Lesens und Schreibens sowie in die Auswirkungen geringer Lese- und Schreibkompetenzen auf die Teilhabe in verschiedenen Lebensbereichen.
  • Praktische Umsetzung der arbeitsorientierten Grundbildung (PDF)
    Für alle Unternehmen, Arbeitsmarktakteure und Weiterbildungsexperten, die sich im Themenfeld arbeitsorientierte Grundbildung engagieren möchten, bietet diese Handreichung Empfehlungen zur praktischen Umsetzung.
  • Programme und Angebote planen
    Anhand von drei Beispielen für verschiedene Zielgruppen wird die Entwicklung und Durchführung von Angeboten skizziert. Die Angebote basieren auf einem Kompetenzmodell, das die Handlungsanforderungen beim Umgang mit Geld systematisiert und beschreibt. Strategien für eine gelungene Ansprache und Hinweise zur Gewinnung von Teilnehmenden runden die Handreichung ab.

Inklusion

  • Übersicht: Inklusion und Vielfalt im Programm Erasmus+
    Durch Erasmus+ können auch junge Menschen aus Angeboten der Jugendsozialarbeit einen Auslandsaufenthalt absolvieren. Die Erfahrungen der Projekte zeigen, dass die Jugendlichen dadurch in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden. Sabrina Inez Weller von der Nationalen Agentur beim BIBB fasst in einem Beitrag für die Katholische Jugendsozialarbeit NRW die wichtigsten Fakten zusammen.
  • Web-Portal: Ausbildung in einem Inklusionsunternehmen
    Das Ausbildungsportal "Ausbildung MEHRWERT inklusive" der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen richtet sich an Ausbildungsinteressierte, die mehr über die Möglichkeit einer Ausbildung in einem Inklusionsunternehmen erfahren wollen, und an Inklusionsunternehmen, die die Ausbildung in ihrem Betrieb stärken möchten.
  • Infos zum Sozialgesetzbuch 3 in leichter Sprache (PDF)
    Die Broschüre von REHADAT in leichter Sprache erläutert die Hilfen der Bundesagentur für Arbeit im Bereich der Arbeitsförderung von A bis Z. REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V., gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds.
  • Handlungshilfe: Inklusion im Betrieb
    Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am ersten Arbeitsmarkt ist aus demografischen, sozial- und beschäftigungspolitischen Gründen notwendig. Eine Handlungshilfe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gibt kleineren und mittleren Unternehmen Orientierung, Hinweise und Anregungen, wie sich Inklusion etablieren und für den Unternehmenserfolg nutzen lässt.
  • Podcast: Partizipation und Inklusion in der Ausbildung
    In seinem vierteiligen Podcast "Einfach machen" beleuchtet der Paritätische Gesamtverband Partizipation und Inklusion in der Jugendsozialarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Die Folge zum Thema Ausbildung erläutert die Gründe dafür, dass nicht jeder junge Mensch einen Ausbildungsplatz findet, und zeigt Lösungsansätze.
  • Checkliste: Rekrutierung von Menschen mit Behinderungen
    Wie gewinnt man Menschen mit Behinderung am besten für den eigenen Betrieb? Das beginnt bei passenden Stellenausschreibungen. Tipps und Informationen dazu, worauf Unternehmen dabei achten sollten, hat das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung gemeinsam mit der Aktion Mensch in einer Checkliste zusammengestellt.
  • Wegweiser: Infos zu Bildung und Ausbildung in Leichter Sprache
    Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) hat Heft 3 des neu aufgelegten BAR-Wegweisers Rehabilitation und Teilhabe in Leichter Sprache über die Regeln für Bildung und Ausbildung veröffentlicht. Darin werden unter anderem die Leistungen für die berufliche Bildung, die Weiterbildung und das Persönliche Budget erläutert. Heft 1 befasst sich mit den wichtigsten Regeln des SGB IX und Heft 2 mit Gesundheit und Pflege.
  • Grundlagen: Das Persönliche Budget
    Menschen mit Behinderungen können sich mit Hilfe des Persönlichen Budgets die notwendigen Leistungen zur Teilhabe eigenständig organisieren. Das ermöglicht ihnen, ein selbstbestimmteres Leben zu führen. Eine neue Publikation stellt die menschenrechtlichen Grundlagen des Persönlichen Budgets dar, die sich aus den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention herleiten lassen.
  • Leitfaden: Informationen zur Inklusion für Arbeitgeber
    Unter dem Motto "Chancen für Ihr Unternehmen – durch Inklusion" bietet die Aktion Mensch eine Webseite mit Informationen, Tipps und Anlaufstellen rund um Inklusion im Job. Sie umfasst unter anderem ein "Inklusionsbarometer" mit wichtigen Zahlen und Fakten, einen "Personalkompass Inklusion" und eine Sammlung guter Bespiele. Das Angebot wird fortlaufend aktualisiert.
  • Erklärvideo: Budget für Arbeit in einfacher Sprache erklärt
    In drei Minuten liefert das Video Informationen zum Budget für Arbeit – einem Instrument, das mehr Menschen aus einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt bringen soll. Der Clip wurde von der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt. Er ist sowohl in einfacher Sprache mit Untertiteln als auch in Deutscher Gebärdensprache abrufbar.
  • Handreichung: Methodische Ansätze für eine inklusive Medienarbeit
    "Dabei sein und mitreden! Social Media für alle!" lautet der Titel einer Publikation der Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW. Darin geht es um Chancen und Risiken der Sozialen Medien, aber auch um inklusive Methoden und Projektideen, mit deren Hilfe Jugendlichen der verantwortungsbewusste Umgang mit sozialen Medien nähergebracht werden soll.
  • Online-Angebote der "Qualitätsoffensive Teilhabe"
    In einem vierjährigen Forschungsprojekt haben Mitarbeitende der Humboldt-Universität Berlin und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg nachschulische Angebote für Menschen mit schwerer Behinderung entwickelt sowie ein Qualifizierungsprogramm für das pädagogische Personal. Zur Verfügung stehen Filme, Textmaterialien und Module zur Gestaltung von Angeboten.
  • Ratgeber Inklusionsbeauftragte des Arbeitgebers (PDF)
    Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) informiert über Amt, Rechtsstellung und Aufgaben der Inklusionsbeauftragten in Betrieben, die Aufgaben des Arbeitgebers bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung sowie über innerbetriebliche Zusammenarbeit und externe Partner.
  • Inklusionsvereinbarung leicht gemacht
    In einer Inklusionsvereinbarung werden Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungssituation von Menschen mit Schwerbehinderung festgelegt. Mit der REHADAT-App können sich Unternehmen ein Dokument als Gerüst für ihre individuelle Vereinbarung erstellen. Die App bietet Bausteine an, die man je nach Bedarf auswählen, sortieren und erweitern kann.
  • Personalkompass Inklusion (PDF)
    Der Personalkompass Inklusion ist ein Leitfaden zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen. Er soll dazu beitragen, dass sich mehr Betriebe über die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen informieren.
  • Tipps rund um die inklusive Ausbildung (PDF)
    Bei der Suche nach neuen Auszubildenden setzen Unternehmen auch auf Jugendliche mit Behinderung. Aber wie finden Betriebe und Auszubildende zueinander? Erfahrungsberichte, Fakten und Tipps richten sich sowohl an die Betriebe als auch an die jungen Menschen mit Behinderung, die eine Ausbildung beginnen möchten.
  • FAQ zum Thema Arbeit und Behinderung
    Der Weg in Arbeit für Menschen mit Behinderung ist nicht leicht und oft nicht einfach zu verstehen. Deshalb hat das Projekt JOBinklusive die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Arbeit und Behinderung in einem Überblick zusammengestellt.
  • Mit Sprache Brücken bauen (PDF)
    Die Autorinnen und Autoren dieser Publikation zeigen, wie Führungskräfte das Potenzial behinderter Menschen optimal nutzen können, wie Unternehmen von ihrer Beschäftigung profitieren und welche Unsicherheiten, Ängste und Bedürfnisse im Alltag oft hinter Problemen und Konflikten stehen.
  • Wirkungen und Nebenwirkungen des Bundesteilhabegesetzes in Leichter Sprache (PDF)
    Die Broschüre "Wirkungen und Nebenwirkungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG)", die nun auch in Leichter Sprache vorliegt, thematisiert die Wirkungsorientierung im BTHG und beleuchtet Auswirkungen und Änderungen im Teilhaberecht aus unterschiedlichen Perspektiven.
  • So gelingt die Inklusion von Menschen mit Behinderung (PDF)
    Die Autoren dieser Publikation zeigen, wie Führungskräfte das Potential behinderter Menschen optimal nutzen können, wie Unternehmen von ihrer Beschäftigung profitieren und welche Unsicherheiten, Ängste und Bedürfnisse im Alltag oft hinter Problemen und Konflikten stehen. Sie liefern Handlungsempfehlungen und praktische Tipps, wie diese bewältigt werden können.
  • Soziale Inklusion durch Musik
    Die Erasmus+ Strategische Partnerschaft "STAMP" hat ein Online-Handbuch veröffentlicht, das Methoden vorstellt, wie Musik genutzt werden kann, um unterschiedlichen Formen der Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Verfasst wurde es für musikpädagogische Fachkräfte und Fachpersonal in der Sozialarbeit.
  • Der Paritätische Gesamtverband: Inklusive Wege in Ausbildung (PDF)
    Eine Sammlung von Fallbeispielen zur Inklusion junger Menschen mit Behinderung veröffentlichte der Paritätische Gesamtverband. Die Broschüre zeichnet biographische Verläufe nach Verlassen der Schule nach und zeigt, wie verschiedene Träger individuelle Zugänge in Ausbildung und Beschäftigung ermöglichen.
  • Teilhabe am Arbeitsleben -  Broschüre für die betriebliche Praxis in NRW
    Das Heft gibt einen Überblick über die Unterstützungsmöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit in NRW. Zu den behandelten Themen gehören: Berufsorientierung, Beratung, Vermittlung, Arbeitgeber, Gleichstellung, Fachdienste, Förderung, Leistungen und Beteiligung an Bundes- und Landesinitiativen.
  • Multiprofessionelle Teamarbeit in der Ausbildungsvorbereitung am Berufskolleg (PDF)
    Die Handreichung liefert neben einer grundsätzlichen Begriffserklärung ausgewählte Gestaltungsbeispiele zur multiprofessionellen Teamarbeit. Sie entstand im Rahmen des Paderborner Forschungsprojekts "3i", zur Sicherstellung der individuellen Förderung, der inklusiven Bildungsarbeit und der sozialen Integration an Berufskollegs.
  • Verzeichnis der Inklusionsbetriebe (PDF)
    REHADAT, das zentrale Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, hat das Verzeichnis der Inklusionsbetriebe in Deutschland aktualisiert. Die Auflage listet über 1.000 Betriebe auf.
  • Arbeit und Inklusion (PDF)
    Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat seine Broschüre zum Übergang aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt aktualisiert. Die Broschüre berücksichtigt alle relevanten Änderungen, die in Folge des Bundesteilhabegesetzes zum 1.1.2018 in Kraft getreten sind.
  • Orientierungshilfe Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (PDF)
    Die Orientierungshilfe der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS) enthält Hinweise zur Umsetzung der neuen Regelungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ab Januar 2018. Außerdem gibt es Hilfen zur Umsetzung im Rahmen des Budgets für Arbeit und den Zuverdienst.
  • Leitfaden Qualifizierungsbausteine (PDF)
    Der Leitfaden beschreibt Möglichkeiten der beruflichen Inklusion für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen am Beispiel von Berufsbildern in den Bereichen Lagerlogistik und Hotel- und Gaststättengewerbe. Die Berufsbilder werden in passende Qualifizierungsbausteine aufgegliedert.
  • Leitfaden: Handicap - na und? (PDF)
    Der Praxisleitfaden der Bundesagentur für Arbeit und des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT will zur inklusiven Berufs- und Studienorientierung beitragen. Alle Beteiligten sollen ermutigt werden, junge Menschen mit und ohne Handicap auf ihrem Weg in das Berufsleben zu begleiten.
  • Leitfaden für inklusiven Unterricht an beruflichen Schulen (PDF)
    Der Leitfaden stellt grundlegende Bedingungen inklusiver Beschulung an beruflichen Schulen dar und illustriert dies mit Beispielen aus der Praxis des Schulversuchs "Inklusive berufliche Bildung in Bayern".
  • Praxisleitfaden für Inklusion im Handwerk
    Betriebe, die junge Menschen mit Behinderung ausbilden wollen, finden hier eine Übersicht über die Möglichkeiten, Chancen und Anforderungen bei der Ausbildung und Beschäftigung. Der Leitfaden soll als eine erste Orientierungshilfe dienen.

Migration und Flucht

  • G.I.B. NRW: Durchstarten in Ausbildung und Arbeit (PDF)
    Ziel der NRW-Landesinitiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" war die Förderung von jungen Geflüchteten im Alter von 18 bis 27 Jahren und ihre Integration in Ausbildung und Arbeit. Ein Themenheft der G.I.B. NRW erläutert die sechs Förderbausteine der Initiative und zeigt, wie die gewonnenen Ansätze und Erkenntnisse auch über das Ende der Initiative hinaus wirksam sind.
  • Arbeitshilfe: Das Chancen-Aufenthaltsrecht in der Beratungspraxis (PDF)
    Anfang 2023 wurde das Chancen-Aufenthaltsrecht eingeführt, das langjährig in Deutschland geduldeten Personen mit einer Stichtagsregelung den Zugang zu einer Aufenthaltserlaubnis ermöglichen soll. Für die Beratung dieser Personengruppe hat der Paritätische Wohlfahrtsverband die Arbeitshilfe "Das Chancen-Aufenthaltsrecht in der Beratungspraxis" zur Verfügung gestellt.
  • Kompetenz- und Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung
    Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund haben in Deutschland deutlich schlechtere Bildungs- und Berufschancen – und das, obwohl sie häufig wertvolle Vorerfahrungen und Qualifikationen mitbringen. Um diese schneller erkennen und nutzen zu können, hat die Bertelsmann Stiftung Kompetenz- und Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung entwickelt.
  • Basiswissen Asyl
    Die Website basiswissen.asyl.net des Informationsverbunds Asyl und Migration bietet einen Überblick über Themen, die für geflüchtete Menschen und ihre Unterstützerinnen und Unterstützer relevant sind. Außerdem stellt sie eine Sammlung weiterführender Materialien und Publikationen bereit. In einem eigenen Bereich sind auch mehrsprachige Informationen zu finden.
  • Handreichung: Auswirkungen des KJSG für geflüchtete Menschen
    Im Juni 2021 trat das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) in Kraft. Eine Handreichung des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) gibt einen Überblick über die rechtlichen Neuerungen für Geflüchtete – vom Kinderschutz bis hin zu Fragen der Beteiligung der jungen Menschen. Dargestellt werden die Rechtslage und ihre Umsetzung in der Praxis.
  • App: Orientierung und Hilfe für Geflüchtete mit "Integreat"
    Der digitale Helfer Integreat stellt regionale Informationen für geflüchtete Menschen in zahlreichen Sprachen zur Verfügung. Diese finden in der kostenlosen App Antworten auf grundlegende Fragen wie: Welche Behörde ist für mich zuständig? Wo muss ich mich melden? Wie finde ich eine Arbeitsstelle? Welchen Sprachkurs kann ich besuchen?
  • App: Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache  lernen mit "Lunes"
    Zugewanderte beim Übergang in den Beruf und in der Ausbildung unterstützen: Darum geht es bei der neuen Sprachlern-App "Lunes" der Tür an Tür Digitalfabrik gGmbH. Sie soll Menschen mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache das Erlernen von berufsspezifischen Vokabeln erleichtern. Mithilfe der App kann man zum Beispiel die wichtigsten Werkzeuge für die Maurer-Lehre kennenlernen.
  • Orientierungshilfe: Bundeslandübergreifende IQ-Qualifizierungen
    Eine Broschüre des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) betrachtet die Ansätze bundeslandübergreifender Qualifizierungen im Programm "Integration durch Qualifizierung (IQ)". Bildungsdienstleister erhalten damit eine Orientierungshilfe, in der Qualifizierungsformate mit konkreten Beispielen beleuchtet werden. Die Publikation enthält Praxiserfahrungen und Handlungsempfehlungen.
  • E-Book: Deutsche Sprache für ukrainische Geflüchtete
    Die Plattform buchstaben.com hat ein kostenloses E-Book erstellt, das ukrainischen Flüchtlingen die Grundzüge der deutschen Sprache leicht verständlich und übersichtlich näherbringen soll. Neben den exakten Übersetzungen werden die Inhalte auch in der Lautschrift dargestellt, sodass es den Menschen aus der Ukraine leichter fällt, die deutsche Aussprache zu verstehen.
  • Arbeitshilfe: Grundlagen des Asylverfahrens
    Die Arbeitshilfe das Paritätischen Gesamtverbands richtet sich insbesondere an neue Verfahrensberaterinnen, -berater und sonstige Personen, die Asylsuchende im Rahmen des Asylverfahrens unterstützen möchten. Sie ist bewusst praxisorientiert gestaltet, kann allerdings nur Basisinformationen zur Verfügung stellen, die vor Ort mit weiteren Schulungen ergänzt werden müssen, um eine kompetente Beratung der Asylsuchenden sicherzustellen.
  • Digitale Bewerbungshilfe in sechs Sprachen
    Eine Vorlesefunktion des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) hilft Personen, die in ihrer Muttersprache gering alphabetisiert sind, bei der Bewerbung. Durch eine mündliche Anleitung wird das Online-Tool, mit dessen Unterstützung Bewerberinnen und Bewerber unabhängig vom Bildungshintergrund Bewerbungsmappen entsprechend geltender DIN-Norm erstellen können, barrierefreier. Neben Deutsch sind alle Informationen auch in Englisch, Französisch, Russisch, Arabisch und Farsi verfügbar.
  • Flyer zu deutsche Redewendungen und Floskeln
    Jemandem auf den Schlips treten, auf dem Schlauch stehen oder etwas auf dem Schirm haben? In der Kommunikation im beruflichen Alltag kommen viele deutsche Redewendungen und Floskeln vor, die bei geflüchteten Menschen für Verwirrung sorgen. Der Sprachflyer des DIHK erklärt die Bedeutung einiger Redewendungen und Floskeln in einfachen Worten.
  • Arbeitsmarktzugang von Geflüchteten
    In der Beratungspraxis stellt sich immer wieder die Frage, unter welchen Voraussetzungen Asylsuchende, schutzberechtigte Personen sowie Migrantinnen und Migranten mit Duldung arbeiten dürfen und welche Möglichkeiten der Förderung es gibt. Der Leitfaden beschreibt die sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und weist auf Förderprogramme hin. Herausgegeben wird der Leitfaden vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) und dem Informationsverbund Asyl und Migration.
  • Web Based Training zu rechtlichen Grundlagen
    Das zweiteilige Web Based Training dient als Einführung und Orientierungshilfe für Fachkräfte, die in Beratungskontexten mit Menschen mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus arbeiten. So können sie auf gut nachvollziehbare Weise rechtliches Grundlagenwissen erarbeiten, um Zugewanderte bei ihrer Integration in Arbeit, Ausbildung und Bildungsprozesse zu unterstützen.
  • Berufsausbildungsförderung für Geflüchtete (PDF)
    Mit dem Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz von 2019 wurden bei der Ausbildungsförderung Vereinfachungen und Öffnungen vorgenommen. Dennoch stellt die Komplexität an der Schnittstelle von Sozialgesetzbüchern und Verordnungen Praktikerinnen und Praktiker bei Leistungsgewährung und Beratung vor fachliche Herausforderungen. Ihnen soll die Handreichung helfen.
  • Übersicht: Deutsch lernen mit Smartphone und Internet (PDF)
    Im Internet gibt es viele kostenlose Angebote zum Deutschlernen mit und ohne Smartphone. Eine Übersicht mit Materialien für Lernende wurde von der IQ Servicestelle Berufsbezogenes Deutsch überarbeitet und aktualisiert. Die Materialübersicht informiert unter anderem über das Lernniveau, Zugriffsmöglichkeiten und Berufe. Alle aufgeführten Angebote sind kostenlos.
  • Wegweiser für die Ausbildung (PDF)
    Dieses Handbuch ist aus der Praxis der bayerischen Integrationsberatung heraus entstanden. Der "Wegweiser Ausbildung" gibt einen Überblick und Anregungen, wie sich der Weg von Geflüchteten sowie Migrantinnen und Migranten in Ausbildung von den rechtlichen Voraussetzungen bis zur Auswahl passender Bewerberinnen und Bewerber gestalten lässt.
  • Arbeitshilfe zur Ausbildungs- und Beschäftigungsduldung (PDF)
    Die Neuregelungen der Ausbildungs- und Beschäftigungsduldung sollten für mehr Rechtssicherheit sorgen. Tatsächlich bestehen aber weiterhin Hürden. Die Arbeitshilfe des Paritätischen Wohlfahrtsverbands wurde bewusst praxisorientiert gestaltet und soll dazu dienen, die Duldung in der Praxis besser handhabbar zu machen und ihren Anwendungsbereich so weit wie möglich zu vergrößern.
  • Der Paritätische: Zugang zur Berufsausbildung und Leistungen der Ausbildungsförderung (PDF)
    Die Arbeitshilfe erschien nach den zahlreichen Gesetzesänderungen der vergangenen zwei Jahre in der dritten Auflage und soll vor allem Beratenden, die junge Geflüchtete auf dem Weg in eine Ausbildung begleiten, dabei helfen, einen schnellen Überblick über mögliche Unterstützungsangebote sowie die ausländerrechtlichen Voraussetzungen für die Leistungen der Ausbildungsförderung zu gewinnen.
  • Der Paritätische: Empowermentarbeit mit geflüchteten Frauen (PDF)
    Die Publikation liefert praktische Tipps und Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit geflüchteten Frauen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie geflüchtete Frauen am besten unterstützt werden können, welche Zugänge und Ansätze sich für die entsprechenden Bedarfe eignen und welche Möglichkeiten existieren, um auf die Herausforderungen im Integrationsprozess zu reagieren.
  • Duldung für Personen mit ungeklärter Identität
    Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat im April 2020 Anwendungshinweise zu § 60b AufenthG (Duldung für Personen mit ungeklärter Identität – sogenannte "Duldung light") veröffentlicht. Der Paritätische erläutert ausgewählte Aspekte der Anwendungshinweise, die für die Beratung von besonderer Bedeutung sind und gibt Hinweise für die Praxis.
  • So werden Azubis mit Fluchthintergrund fit für die Prüfung (PDF)
    Die Broschüre liefert einen Überblick über die Herausforderungen, denen Auszubildende mit Fluchthintergrund in der Prüfungsvorbereitung begegnen. Anhand konkreter Praxistipps von Unternehmen und Auszubildenden, die sich in der gleichen Situation befinden, erhalten Betriebe Anregungen, wie sie sich aktiv einbringen und unterstützen können.
  • Empfehlungen für Kooperation in der Beratung von Geflüchteten (PDF)
    Der DRK-Bundesverband hat gemeinsam mit dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V. eine Arbeitshilfe veröffentlicht, in der aus unterschiedlichen Blickwinkeln erörtert wird, wie pädagogische Fachkräfte und Anwältinnen und Anwälte in der Praxis möglichst gut und rechtssicher im Sinne ratsuchender Geflüchteter zusammenarbeiten können.
  • Informationsplattform: Überblick über Integrationskurse und Beratungsstellen
    "Wo gibt es in meiner Nähe einen Integrationskurs?", "Wo finde ich in meiner Stadt eine Migrationsberatungsstelle?" - BAMF-NAvI heißt die Informationsplattform des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, bei der vielfältige Integrationsangebote wohnortnah gefunden werden können.
  • Elternratgeber: Ausbildung in Deutschland (PDF)
    Der Elternratgeber der Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration (KAUSA) bietet Zugewanderten einen Überblick über die Bildungsangebote in Deutschland. Er erklärt, wie das deutsche Ausbildungssystem funktioniert und wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können. Die Broschüre wurde aktualisiert und steht in 16 verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
  • Soziale Rechte für Flüchtlinge (PDF)
    Das Migrationspaket 2019 enthält zahlreiche Gesetzesänderungen, die sich sowohl auf die rechtliche Situation geflüchteter Menschen als auch auf die ihrer Beraterinnen und Berater auswirken. Die vorliegende Aktualisierung der Arbeitshilfe des Paritätischen gibt die Rechtslage ab dem 01.01.2020 wieder und liefert zahlreiche Tipps für die Beratungspraxis.
  • Förderangebote richtig nutzen (PDF)
    Das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" stellt in dieser Broschüre vor, welche Förderangebote für die Zielgruppe auf Bundesebene zur Verfügung stehen. Über regionale Programme und Initiativen der Bundesländer können Interessierte sich bei Ihren Kammern vor Ort oder den entsprechenden Landesministerien informieren.
  • Sprachcoaching am Arbeitsplatz (PDF)
    Der Schwerpunkt der Broschüre ist die Darstellung der didaktischen und methodischen Einbettung eines individuellen Sprachcoachings in die Anpassungsqualifizierung im Unternehmen. Die Broschüre richtet sich insbesondere an Sprachlehrkräfte für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) oder Fremdsprache (DaF) und an Koordinatoren und Koordinatorinnen von beruflichen Qualifizierungen.
  • Transnationale Mobilität in der Berufsausbildung
    Dieses Handbuch richtet sich an alle, die sich mit Fragen der grenzüberschreitenden Mobilität, Fachkräftezuwanderung und Migration in der Berufsausbildung beschäftigen. Vor allem soll es als Wegweiser von Akteuren aus der Praxis für den Einsatz in der Praxis bei künftigen Vorhaben auf lokaler oder regionaler Ebene dienen.
  • Beratung von Flüchtlingen mit Behinderung (PDF)
    Der "Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht" enthält eine Übersicht über die rechtlichen Grundlagen.
  • Arbeitshilfe zum Thema Flucht und Migration (PDF)
    Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) müssen regelmäßig an den tatsächlichen Bedarf der Begünstigten angepasst werden. Die vorliegende Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbands soll dabei helfen, Rechtsansprüche auf Erhöhung der Grundleistungen nach dem AsylbLG durchzusetzen.
  • Ausbildung - Integration in den Betrieb (PDF)
    Das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF) gibt in dieser Broschüre Antworten auf Fragen rund um die Ausbildung von Menschen mit Fluchthintergrund sowie Informationen, Tipps und eine Übersicht externer Anlaufstellen, die praktische Unterstützung anbieten. Beispiele aus Mitgliedsunternehmen zeigen, wie erfolgreiche individuelle und praktische Lösungen zur Unterstützung Geflüchteter während der Ausbildung aussehen können.
  • Mitwirkungspflichten bei der Identitätsklärung (PDF)
    Die gesetzlichen Regelungen schreiben eine Mitwirkungspflicht von Geflüchteten bei der Passbeschaffung und Identitätsklärung fest. Das Thüringer Netzwerk "BLEIBdran" hat eine Arbeitshilfe erstellt, in der die Mitwirkungspflicht nachvollziehbar und verständlich erläutert wird sowie die Folgen einer fehlenden Mitwirkung aufgezeigt werden.

Schul- und Jugendsozialarbeit

  • Der Paritätische Gesamtverband: "Queer-Papier"-Reihe
    Wie können Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit junge LSBTIQ*-Geflüchtete beraten? Wie kann man mit queerfeindlichen Angriffen im Netz umgehen? Wie können Fachkräfte junge LSBTIQ* im Coming-out unterstützen und stärken? Auf diese und viele weitere Fragen gehen die Ausgaben 5 bis 7 der "Queer-Papier"-Reihe des Paritätischen Gesamtverbandes ein.
  • Broschüre: Nach der Jugendhilfe auf eigenen Beinen stehen (PDF)
    Junge Menschen, die in einer Pflegefamilie, einer Erziehungsfamilie, einer betreuten Wohngruppe oder einem betreuten Einzelwohnen aufwachsen, sind zum Ende der Jugendhilfe mit Herausforderungen konfrontiert und benötigen eine entsprechende Unterstützung. Die Broschüre des Careleaver Kompetenznetzes bietet Tipps und Tricks für den Start ins selbstständige Leben.
  • Schulabsentismus verstehen (PDF)
    Was ist Schulabsentismus genau? Welche Ursachen liegen dahinter und welche Formen gibt es? Was können (sozial)pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte gemeinsam unternehmen, damit Schülerinnen und Schüler erst gar nicht schulabsent werden? Die Handreichung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) vermittelt Hintergrundwissen, Impulse und Handlungssicherheit.
  • Broschüre: Aufgaben der Schulsozialarbeit im digitalen Kontext
    In der Broschüre fasst der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit die bisherigen Erkenntnisse der fachlichen Auseinandersetzung mit der Digitalisierung zusammen. Sie zeigt die konkreten Aufgaben von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern im digitalen Kontext und weist auf erforderliche Rahmenbedingungen hin.
  • Materialsammlung: Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit
    Mit dem Projekt "Di.Ko. Digitale Konzepte in der Jugendsozialarbeit" fördert IN VIA Deutschland die Teilhabe junger Menschen am Arbeitsmarkt mit Hilfe von Digitalisierung und unterstützt auch Fachkräfte. Eine umfangreiche Materialsammlung enthält ausgewählte medienpädagogische Methoden sowie Literaturempfehlungen, Web-Tipps, Toolsammlungen und vieles mehr.
  • Standortbestimmung: Schulsozialarbeit
    Die Broschüre beschreibt Schulsozialarbeit aus Sicht der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA). Hierunter versteht sie alle Formen der Sozialarbeit an Schulen, die für benachteiligte junge Menschen zur Verfügung stehen. Die Broschüre stellt die zentralen konzeptionellen Merkmale und notwendigen Rahmenbedingungen als Voraussetzungen zur Sicherung der Qualität von Schulsozialarbeit vor.
  • Methodensammlung: Demokratiebildung in der Jugendsozialarbeit
    Im Rahmen ihres Projekts "Demokratie einfach machen" (DEIM) haben IN VIA Deutschland und IN VIA Köln eine praxisorientierte Methodensammlung für Fachkräfte der Jugendsozialarbeit erstellt, die online zur Verfügung steht. Darin finden sich niedrigschwellige pädagogische Methoden, um jungen Menschen möglichst unkompliziert den Zugang zu demokratischer Bildung und Teilhabe zu eröffnen.
  • Broschüre: Diskriminierung als Alltagsphänomen
    Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter erleben in ihrem beruflichen Alltag mit jungen Menschen in der Schule eine große Bandbreite von Diskriminierungsauslösern, -gründen und -folgen. Eine Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) stellt Ansätze zum diskriminierungskritischen Arbeiten vor, unterstützt die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema und gibt Anregungen für die alltägliche Arbeit.
  • Datenschutz in der Jugendarbeit
    Die Arbeitshilfe "Los geht's: Datenschutz in der Jugendarbeit" nimmt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in den Blick und bietet Anwendungsbeispiele für eine datensichere Jugendarbeit. Ergänzt wird sie durch Mustervorlagen und -vereinbarungen.
  • In gemeinsamer Verantwortung (PDF)
    Diese Broschüre mit Umsetzungsbeispielen für die Arbeit mit schwer erreichbaren Jugendlichen veröffentlichte der Paritätische Gesamtverband zum Auftakt seiner Fachtagung "In gemeinsamer Verantwortung – Jugendhilfe und Jobcenter fördern zusammen schwer erreichbare Jugendliche". Neben sechs ausgewählten Beispielen aus dem Bundesgebiet findet man darin auch Zahlen und Fakten zum Stand der Umsetzung des § 16h SGB II.
  • Leitlinien Schulsozialarbeit (PDF)
    Der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit will Orientierung für das Handlungsfeld bieten und mehr Sicherheit im pädagogischen Arbeiten sowie eine Verbesserung der Qualität im Lern- und Lebensraum Schule erreichen. Angesprochen sind Fachkräfte, Verwaltungen und Einrichtungen der Jugendhilfe.
  • Bausteine guter Praxis der Jugendsozialarbeit (PDF)
    Die Broschüre der Jugendsozialarbeit ist aus dem Projekt "Wir sind auf dem Weg – Jugendliche in besonderen Lebenslagen" entstanden. Mit Hilfe dieser Handreichung können Fachkräfte in der Jugendsozialarbeit ihre Arbeit und ihre Konzepte selbst bewerten.

Vernetzung

  • Netzwerkarbeit kompakt
    Vier Broschüren der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) befassen sich im Rahmen von Netzwerkarbeit mit den Themen "Fachkräfteanalyse in regionalen Netzwerken", "Das gemeinsame Projekt", "Projekte zielgerichtet umsetzen" und "Evaluation in Netzwerken".

Zuletzt aktualisiert am 28.02.2024nach oben