Programm für den Europäischen Sozialfond Plus (ESF+) in der Förderperiode 2021 - 2027 in Baden-Württemberg

Fördergebiet

Baden-Württemberg

Zuständiges Ministerium

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg;
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Laufzeit

Januar 2021 bis Dezember 2027

Link zur Förderdatenbank

https://www.foerderdatenbank.de/FDB/Content/DE/Foerderprogramm/Land/Baden-Wuerttemberg/europaeischer-sozialfonds-plus-in-bw.html

Link zum Internetauftritt

http://www.esf-bw.de

Handlungsfeld(er)

Berufsorientierung
Berufsvorbereitung
Berufsausbildung
Übergangsmanagement
Nachqualifizierung

Was wird angeboten?

Modellprojekte;
Ausgestaltung offen

An wen richtet sich das Angebot?

Ausbildung- und Arbeitssuchende allgemein;
Betriebe / Unternehmen allgemein;
Menschen mit besonderem Förderbedarf

Welches Anliegen verfolgt die Maßnahme?

nachhaltige Beschäftigung;
lebenslanges Lernen;
Fachkräftesicherung;
soziale Inklusion;
gesellschaftliche Teilhabe;
Bekämpfung der Armut;
soziale Innovation

 

Beschreibung


Im Programm des Landes Baden-Württemberg für den Europäischen Sozialfonds (ESF) 2021 bis 2027 fördert das Land Projekte zu folgenden spezifischen Zielen:

  • Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung und Aktivierungsmaßnahmen für alle Arbeitsuchenden, insbesondere für junge Menschen, vor allem durch die Umsetzung der Jugendgarantie, für Langzeitarbeitslose und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligte Gruppen sowie für Nichterwerbspersonen, sowie durch die Förderung selbstständiger Erwerbstätigkeit und der Sozialwirtschaft
  • Förderung des lebenslangen Lernens, insbesondere von flexiblen Möglichkeiten für Weiterbildung und Umschulung für alle unter Berücksichtigung unternehmerischer und digitaler Kompetenzen, bessere Antizipation von Veränderungen und neuen Kompetenzanforderungen auf der Grundlage der Bedürfnisse des Arbeitsmarkts, Erleichterung beruflicher Übergänge und Förderung der beruflichen Mobilität
  • Förderung der aktiven Inklusion mit Blick auf die Verbesserung der Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung und aktiven Teilhabe sowie Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit, insbesondere von benachteiligten Gruppen