   | | Ausgabe 11 | 16.12.2025 | Zahl der Leserinnen und Leser: 20.311 | | | | Liebe Leserinnen und Leser,
das Thema Inklusion und die damit eng verbundene Forderung nach Teilhabe stehen zum Ende dieses Jahres im Mittelpunkt unseres Newsletters. Wir stellen eine aktuelle Expertise vor, in der auf der Basis einer menschenrechtlichen Perspektive das Konzept einer inklusiven beruflichen Orientierung entwickelt wird. Die Autorinnen und Autoren zeigen, wie eine solche Vorbereitung auf das Berufsleben alle jungen Menschen darin unterstützen kann, ihre Berufswahl frei und eigenverantwortlich zu treffen. So können sie Zugänge zum Ausbildungsmarkt und letztlich zu gesellschaftlicher Teilhabe erhalten. Den Überlegungen liegt ein erweiterter Inklusionsbegriff zu Grunde, der nicht nur junge Menschen mit Behinderungen in den Blick nimmt, sondern auch Benachteiligungen im Kontext von Migration, sozialer Situation und Geschlecht.
Auch im neuen Jahr bleibt Inklusion ein zentrales Thema. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt für 2026 bereits zum siebten Mal in Folge den Bundesteilhabepreis aus. Gesucht werden gute Beispiele aus der Praxis, die zeigen, wie junge Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt eingebunden werden können. Das Inklusionsbarometer Arbeit der Aktion Mensch zeigt, dass es hier noch Handlungsbedarf gibt. Der Bericht analysiert aber nicht nur die aktuelle Situation von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt, sondern identifiziert auch Ansatzpunkte, mit deren Hilfe die Inklusion vorangetrieben werden kann.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!
Ihre überaus-Redaktion
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 | | überaus | | | | Junge Menschen besser erreichen | | | |  | Die Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt bleiben weiter eine Hürde für junge Menschen und Betriebe. Im Interview mit der Zeitschrift "Bildungspraxis" fasst Frank Neises von der Fachstelle überaus aktuelle Erkenntnisse zusammen: Welche Jugendlichen sind besonders gefährdet, ohne Ausbildungsabschluss zu bleiben – und wie kann man sie erreichen?
 didacta: Bildungspraxis 4/2025 | |
| | zynd | | | | Neue zyndfunken-Folge "Ausbildung mit Beeinträchtigung" | | | |  | Cedric, 21, macht eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker, obwohl er an Morbus Crohn leidet. In der neuen Folge des zynd-Podcasts erzählt er, wie Offenheit im Betrieb und Unterstützung durch Familie und Fachberatung ihm helfen, seine Ausbildung trotz gesundheitlicher Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
zynd: zyndfunken – und wofür brennst du? | |
| | BIBB | | | | Datensystem Auszubildende | | | | Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bereitet jährlich die Ausbildungsvertrags- und Prüfungsdaten der dualen Berufsausbildung nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) beziehungsweise Handwerksordnung (HwO) auf und stellt sie im "Datensystem Auszubildende" (DAZUBI) zur Verfügung. Die auf der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder basierenden Daten sind nun für das aktuelle Berichtsjahr 2024 als Datenblätter, Zeitreihen und mit ergänzenden Informationen für alle dualen Ausbildungsberufe online abrufbar.
BIBB: Datensystem Auszubildende (DAZUBI) | |
| | BIBB | | | | Kompendium zur Berufsausbildung nach Bundes- und Landesrecht | | | | Das Kompendium zur Berufsausbildung ermöglicht erstmals einen umfassenden Überblick über die geregelte Berufsausbildung nach Bundes- und Landesrecht in Deutschland. Dabei verfolgen die Autorinnen und Autoren das Ziel, einen kriteriengeleiteten Einblick in den Gesamtkontext der beruflichen Erstausbildung zu erleichtern und die heterogenen Rahmenbedingungen abzubilden. Mithilfe einer vergleichenden Herangehensweise werden dafür Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt – mit Fokus auf Strukturen, Ordnungsprozesse und Abschlussprüfungen.
BIBB: Kompendium zur Berufsausbildung | |
| | Initiative Klischeefrei | | | | Methodenset "Klischeefrei zu Berufen beraten" | | | | Der neue E-Learning-Kurs "Klischeefrei zu Berufen beraten" richtet sich an Berufsberaterinnen und Berufsberater sowie an Fachkräfte, die Jugendliche in der beruflichen Orientierung begleiten. In sieben Modulen erhalten die Teilnehmenden Grundlagenwissen, reflektieren eigene Klischees in Bezug auf Geschlecht und Berufswahl und lernen eine Reihe von praktischen Methoden kennen, mit der das Berufswahlspektrum erweitert werden kann. Der Kurs wird bereitgestellt vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit, bei dem die Servicestelle der Initiative Klischeefrei angesiedelt ist.
Initiative Klischeefrei: E-Learning-Kurs | |
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| | Inklusion | | | | Expertise zur inklusiven beruflichen Orientierung | | | | Eine Berufsorientierung, die alle jungen Menschen darin unterstützt, eine freie Berufswahl eigenverantwortlich zu treffen und ihnen damit entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Zugänge zum Ausbildungsmarkt eröffnet, steht im Mittelpunkt einer Expertise des Paritätischen Gesamtverbandes. Die Autorinnen und Autoren der Expertise – darunter Frank Neises von der Fachstelle überaus – erweitern den Begriff von Inklusion zugleich auf alle jungen Menschen, die durch Diskriminierung und Benachteiligung an der Verwirklichung gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe gehindert werden.
Paritätischer Gesamtverband: Inklusive Berufsorientierung (PDF) | |
| | Inklusion | | | | Bundesteilhabepreis 2026 ausgeschrieben | | | | Zum siebten Mal lobt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) den Bundesteilhabepreis aus. In diesem Jahr geht es um das Thema "Berufseinstieg inklusiv – Übergang von der beruflichen Bildung in den Arbeitsmarkt für junge Menschen mit Behinderungen“. Gesucht werden gute Beispiele aus der Praxis, innovative Projekte, Strategien und Lösungen, die Wege aufzeigen, wie junge Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt eingebunden werden können. Drei herausragende Projekte werden mit insgesamt 17.500 Euro prämiert.
BMAS: Bundesteilhabepreis 2026 | |
| | Teilhabe | | | | In allen Lebensbereichen benachteiligt | | | | Die meisten jungen Menschen in Deutschland wachsen mit guten Entwicklungschancen auf. Doch rund 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche leiden unter erheblichen materiellen und sozialen Entbehrungen. Das zeigt der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland 2025. Eine gute Bildung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, die einen späteren beruflichen Erfolg ermöglichen, sind für fast jedes zehnte Kind in Deutschland nur schwer erreichbar. Die Kluft zwischen bestens unterstützten und besonders benachteiligten jungen Menschen wächst.
UNICEF: Eine Perspektive für jedes Kind (PDF) | |
| | Teilhabe | | | | Grundsicherung jugendgerecht gestalten | | | | "Junge Menschen haben das Recht auf einen Sozialstaat, der sie in ihren individuellen Bedarfen fördert, ihre Teilhabe garantiert und ihnen verlässlich in Notlagen hilft." Auf Basis dieser Prämisse formuliert die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) in einem Positionspapier ihre Vorstellung einer jugendgerechten Reform der Grundsicherung nach dem zweiten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB II). Die Qualifizierung für oder in Ausbildung und Beruf muss aus Sicht der BAG KJS Vorrang vor der Vermittlung in Arbeit haben.
BAG KJS: Die Reform der Grundsicherung jugendgerecht gestalten (PDF) | |
| | Arbeitsmarkt | | | | Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit | | | | Trotz konjunktureller Schwäche klagen viele Unternehmen weiter über Schwierigkeiten, freie Stellen zu besetzen. Wie geht das mit einer seit Mitte 2022 steigenden Arbeitslosigkeit einher? In einem Bericht aus der Reihe "Arbeitsmarkt kompakt" analysiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) diese Frage. Sie führt den scheinbaren Widerspruch unter anderem auf häufig auftretende multiple Vermittlungshemmnisse bei Langzeitarbeitslosen zurück, aber auch auf eine fehlende Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage auf qualifikatorischer, beruflicher und regionaler Ebene.
BA: Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit | |
| | Migration | | | | Neue Ausgabe der "Dreizehn" zur Einwanderungsgesellschaft | | | | Zehn Jahre nach dem "Sommer der Migration" im Jahr 2015 ist das Thema Migration stärker denn je im Fokus. Angesichts polarisierter politischer Debatten bemüht sich die Jugendsozialarbeit darum, Werte zu vermitteln, Zugänge zu Bildung und Teilhabe zu eröffnen und so dazu beizutragen, dass junge Menschen in Deutschland ankommen können. Die neue Ausgabe der Zeitschrift "Dreizehn" des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit zur Einwanderungsgesellschaft beschreibt Migration als gesellschaftliche Normalität, die durch die Angebote der Jugendsozialarbeit befördert und unterstützt wird.
Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit: Dreizehn Nr. 34/November 2025 (PDF) | |
| | Menschen mit Behinderungen | | | | Weniger Inklusion am Arbeitsmarkt | | | | Die Lage von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt hat sich erneut verschlechtert. Das Inklusionslagebarometer der Aktion Mensch, das sich aus zehn Indikatoren zusammensetzt, liegt deutlich unter dem Wert des Jahres 2024. Die Arbeitslosenquote unter Menschen mit Behinderung zog im Jahr 2024 an: Sie lag bei fast zwölf Prozent und damit rund doppelt so hoch wie die allgemeine Arbeitslosenquote. Insgesamt hat die Bereitschaft der Unternehmen in Deutschland, Menschen mit Behinderung einzustellen und dauerhaft zu beschäftigen, weiter nachgelassen.
Aktion Mensch: Inklusionsbarometer Arbeit (PDF) | |
| | Menschen mit Behinderungen | | | | Schwerbehindertenquote unzureichend erfüllt | | | | Nur 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland erfüllen die Schwerbehindertenquote. Das zeigt eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Unternehmen sind verpflichtet, mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze mit Menschen mit Schwerbehinderung zu besetzen, wenn sie eine Betriebsgröße von mindestens 20 Beschäftigten haben. Unternehmen in der öffentlichen Verwaltung weisen die höchsten Quoten auf. Bei großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten liegt die Quote mit fünf Prozent deutlich höher als bei kleinen Betrieben mit 20 bis 39 Beschäftigten (2,8 Prozent).
IAB: Etwa 40 Prozent der Unternehmen erfüllen die Schwerbehindertenquote | |
| | Bildungspolitik | | | | Für ein gerechteres Bildungssystem | | | | Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung – doch unser aktuelles Bildungssystem kann diesen Anspruch aus Sicht der Initiative BildungsgeRECHTigkeit nicht einlösen. Die Initiative von 21 Stiftungen in Deutschland, die auf das Grundrecht auf Bildung verweist, stellt in einem Policy Paper vier zentrale Bausteine für ein gerechtes und individuell rechtsförmiges Bildungssystem vor: Ein gemeinsames Zielbild aller Bildungsakteure, mehr Verbindlichkeit, institutionalisierte Kooperation von Ländern, Kommunen und Bund sowie gebündelte Ressourcen bei der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit.
Initiative BildungsgeRECHTigkeit: Für ein Bildungssystem, das alle stärkt | |
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| | Digitale Anwendung: Berufliche Orientierung mit JOLanDA | | | |  | JOLanDA ist eine digitale Anwendung der SüdniedersachsenStiftung zur subjekt- und lebensweltbezogenen beruflichen Orientierung, die als Entdeckungsreise gestaltet ist. Sie ist kosten- und barrierefrei und richtet sich an Jugendliche ab der siebten Klasse. Durch den modularen Aufbau sind die insgesamt 25 Lektionen auch einzeln in bestehende Konzepte integrierbar.
Website: JOLanDA | |
| | Handreichung: "Zum starken Selbst im Übergang Schule – Beruf" | | | | Die Handreichung stellt erprobte Methoden, Materialien und Impulse aus dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt "SeiP" der Uni Paderborn (Selbstinszenierungspraktiken als Zugang zu einer selbstbestimmten Kompetenzfeststellung für (aus-) bildungsbenachteiligte Jugendliche) für die Bildungsarbeit bereit, um die Zielgruppe über individuelle und kreative Selbstinszenierungsformate am Übergang Schule–Beruf zu stärken.
BAG BBW: Handreichung | |
| | Wegweiser: Inklusion sichtbar machen – Inklusio-MAT | | | | Der Bayerische Jugendring (BJR) hat ein neues digitales Tool zur Förderung der Inklusion in der Jugendarbeit vorgestellt: den "Inklusio-MAT". Das kostenlose Selbstcheck-Tool ermöglicht es Trägern und Organisationen der Jugendarbeit, ihre Angebote, Einrichtungen und Veranstaltungen auf Barrierefreiheit zu prüfen und individuelle Inklusionslabels zu erstellen.
BJR: Inklusio-MAT | |
| | Web Based Training: Umgang mit psychisch belasteten Jugendlichen | | | | Das Online-Training "Traumasensibler Umgang mit psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen" bietet als Bestandteil des Präventionsprogrammes SOS-Mental Health Peers eine Einführung in dieses komplexe Themenfeld. Es geht darum, Fachwissen zu psychischen Belastungen und Traumata zu vermitteln, Handlungswissen aus der Traumapädagogik zu erlernen sowie Weiterentwicklung zu ermöglichen.
SOS Kinderdorf: Training | |
| | Verzeichnis: Bundesweite Übersicht zu inklusiven Arbeitsplätzen | | | | Das aktualisierte REHADAT-Verzeichnis der Inklusionsbetriebe 2025 ist erschienen. Es enthält 1.000 Inklusionsbetriebe und -abteilungen in Deutschland und ist das einzige bundesweite Gesamtverzeichnis dieser Art. Es bietet eine Zusammenstellung nach Bundesländern und Postleitzahlen. Online können die Inklusionsbetriebe zusätzlich nach Branchen, Tätigkeiten und Regionen gefiltert werden.
REHADAT: Bundesweite Übersicht zu inklusiven Arbeitsplätzen | |
| | 21. Januar 2026 | Online | | | | Vielfalt statt Stereotype – Berufliche Orientierung ohne Klischees | | | | In dieser Veranstaltung der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar erfahren die Teilnehmenden, wie sie Rollenbilder in der beruflichen Orientierung aufbrechen können. Anhand von Best Practice-Beispielen und konkreten Umsetzungstipps erhalten sie wertvolle Impulse, um die berufliche Orientierung an ihrer Schule abwechslungsreicher und chancengerechter zu gestalten.
Informationen und Anmeldung | |
| | 21. und 22. Januar 2026 | Online | | | | Arbeit mit schwer motivierbarer Klientel | | | | Das Web-Seminar der bag arbeit gibt einen Einblick und Übungsmöglichkeiten in Kommunikationsmethoden und Haltungen, die es erleichtern, Kontakt und Motivation in Einzel- und Gruppensettings zu wecken. Das eröffnet den Teilnehmenden die Chance, Menschen in verschiedenen Kontexten zu erreichen, die sie – bisher – als schwer motivierbar erlebt haben.
Informationen und Anmeldung | |
| | 10. Februar 2026 | Online | | | | Demokratie – leben – lernen | Stark werden | | | | Mit wissenschaftlich fundierten und praxiserprobten Ansätzen zeigt der Erziehungswissenschaftler Benedikt Sturzenhecker bei der Veranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA), wie Demokratiebildung mit jungen Menschen gelingen kann – auch in herausfordernden Settings. Die Teilnehmenden lernen zwei zentrale Bausteine kennen und tauschen sich darüber mit anderen Fachkräften aus.
Informationen und Anmeldung | |
| | 12. und 13. Februar 2026 | Online | | | | Die alten und neuen Herausforderungen der AsAflex | | | | Die Ausschreibung zur AsAflex ist im letzten Jahr noch einmal verändert worden. Daraus ergeben sich neue Schwerpunkte für die umsetzenden Bildungsträger. Beim Seminar der bag arbeit werden Schwerpunkte, Anforderungen und Herausforderungen an die Konzeptionsentwicklung der AsAflex besprochen, die sich aus der Strategie der BA und aus der konkreten Vergabeunterlage ergeben.
Informationen und Anmeldung | |
| | Kinder und Jugendliche im Fokus | | | |  | Was ist ernsthafte Jugendbeteiligung? Welches Beteiligungsformat ist das Beste? Wie können sich alle jungen Menschen in ihrer Vielfalt beteiligen? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich der Podcast "22 Millionen" im Rahmen der Jugendstrategie der Bundesregierung. Alle vier Wochen erscheint eine neue Folge.
Jugendstrategie: Podcast "22 Millionen" | |
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| | Dieser Newsletter ist ein Informationsservice von „überaus“, der Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
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