BIBB Ein Fachportal des Bundesinstituts für Berufsbildung
überaus Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf
Newsletter
 Ausgabe 5 | 24.06.2020Zahl der Leserinnen und Leser: 16.545 
 

Liebe Leserinnen und Leser,


ein Hilfsmittel, das Sie (nicht nur in Corona-Zeiten) bei Ihrer Arbeit unterstützen soll, ist unsere neue Funktion "Videokonferenz". Mitglieder der überaus-Plattform können sie ab sofort aus ihrer gewohnten Arbeitsumgebung heraus nutzen. Hinweisen möchten wir Sie auch auf unseren neuen Praxisbericht: Hier erhalten Sie Einblicke in die Arbeit des Projekts "Docking Station" mit schwer erreichbaren Jugendlichen in einem strukturschwachen Kreis in Sachsen-Anhalt. Der Bericht beschreibt die intensive individuelle Förderung, die nötig ist, um junge Menschen wieder an das Hilfesystem anzudocken.

Der Informationsbedarf in dieser Phase der Corona-Pandemie ist anhaltend hoch – nicht nur bei medizinischen Fragen, sondern auch im Bereich der beruflichen Bildung. Das spiegelt sich in unserem Newsletter wider: Das Bundesinstitut für Berufsbildung erarbeitete eine Szenarien-Analyse zu den Folgen für den Ausbildungsmarkt und in weiteren Meldungen geht es um die wirtschaftliche und bildungspolitische Krisenbewältigung. Die Perspektive der Jugendlichen kommt in einer Studie zur Geltung, die leider zeigt: Junge Menschen fühlen sich in der Krise zu wenig gehört und in Entscheidungen einbezogen.

Wir wünschen Ihnen eine gewinnbringende Lektüre!

Ihre überaus-Redaktion

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 Aus dem BIBB

Aus dem BIBB

 
 
 

Plattform: Videokonferenz in allen Arbeitsräumen
Praxisbericht: Andocken im Jerichower Land
BIBB: Analyse zu Folgen der Corona-Pandemie
BIBB: Übersicht zu Corona-Auswirkungen
BOP: Interkulturelle Sensibilität in der Berufsorientierung

 
 Meldungen

Meldungen

 
 
 

Berufsbildung: "Bildung in Deutschland 2020" erschienen
Ausbildungsmarkt: Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" beschlossen
Ausbildungsmarkt: Allianz für Aus- und Weiterbildung beschließt Maßnahmepaket
Ausbildung: Online-Wettbewerb zu Arbeitswelten der Zukunft
Flüchtlinge: Befragte fühlen sich überwiegend willkommen
Jugendliche mit Migrationshintergrund: Nicht richtig Fuß gefasst
Teilhabe: Junge Menschen fühlen sich nicht gehört
Teilhabe: Junges Erwachsenenalter stärker berücksichtigen
Medienkompetenz: Umgang Jugendlicher mit Hassrede

 
 Für die Praxis

Für die Praxis

 
 
 

Karrieremanagementportal für Lernen und Arbeiten in Europa
Handreichung zum Blended Learning in der Grundbildung
FAQ zu Corona für Auszubildende
Ratgeber zur Ausbildung während der Corona-Krise
Hinweise zur Duldung für Personen mit ungeklärter Identität
Portal zur Integration in Ausbildung und Beruf

 
 Veranstaltungen

Veranstaltungen

 
 
 

29.06.2020 Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendhilfe
01.07.2020 Fürsorge und Erwerbsarbeit vor, während und nach Corona
09.07.2020 - 10.07.2020 Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII
30.07.2020 - 31.07.2020 Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII
11.08.2020 - 12.08.2020 Gelungene Moderation in Gruppen der Arbeitsförderung

 
 Fundstück

Fundstück

 
 
 

DORF.ZUKUNFT.DIGITAL

 


Aus dem BIBBnach oben
 

Plattform

 
 

Videokonferenz in allen Arbeitsräumen

 
 

überaus unterstützt die pädagogische Arbeit mit Lernenden, die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen sowie die Vernetzung mit Partnerinnen und Partnern nun auch per Videokonferenz. Diese Funktion ist ab sofort in allen Arbeitsräumen und Gruppen verfügbar. Eine Konferenz kann man ganz einfach in der gewohnten Arbeitsumgebung durchführen. Bild: Andrey Popov/Adobe Stock
Die Videokonferenz bei überaus

 
 

Praxisbericht

 
 

Andocken im Jerichower Land

 
 

Der Paragraf 16h SGB II dient der gezielten Förderung von schwer erreichbaren Jugendlichen mit multiplen Problemlagen. Sie wieder in das Hilfesystem einzugliedern und ihnen so eine Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, das ist das Ziel des Projekts "Docking Station" des Jugendwerks Rolandmühle in Burg (Sachsen-Anhalt).
Zum Praxisbericht

 
 

BIBB

 
 

Analyse zu Folgen der Corona-Pandemie

 
 

Welchen Einfluss haben die Corona-bedingten wirtschaftlichen Entwicklungen auf den Ausbildungsmarkt und die Fachkräftesicherung? Dieser Frage geht das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einer neuen Studie anhand einer Szenarien-Analyse nach und stellt Risiken, Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten vor. Die Analyse zeigt unter anderem, dass die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2020 voraussichtlich weniger als 500.000 Neuabschlüsse betragen wird und damit mindestens 25.000 weniger als im Jahr 2019.
BIBB: Auswirkungen der Corona-Krise auf die duale Berufsausbildung

 
 

BIBB

 
 

Übersicht zu Corona-Auswirkungen

 
 

Aufgrund der anhaltend hohen Aktualität des Themas "Coronavirus" hat die Literaturdokumentation eine Übersicht erstellt, die neben Fachpublikationen auch Hinweise auf Presseartikel, Stellungnahmen und weitere Meldungen enthält. Es ist vorgesehen, diese Übersicht in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren. Zugänglich ist die Zusammenstellung über die BIBB-Webseite zu den Auswahlbibliografien und über die Literatursuche des BIBB.
BIBB: Die Corona-Pandemie und (mögliche) Folgen für Berufsbildung und Arbeitswelt (PDF)

 
 

BOP

 
 

Interkulturelle Sensibilität in der Berufsorientierung

 
 

Seit dem Jahr 2015 ist interkulturelle Sensibilität in der Berufsorientierung noch stärker in den Fokus gerückt. Durch die größere Heterogenität der teilnehmenden Jugendlichen haben sich die interkulturellen Anforderungen noch einmal deutlich erhöht. Es geht darum, eigene selbstverständliche Vorstellungen zu hinterfragen, den Blick auf die jeweils anderen zu erweitern und Schritt für Schritt praxisrelevante interkulturelle Handlungskompetenzen aufzubauen. Eine BOP-Broschüre soll Fachkräfte in der täglichen Praxis unterstützen und sie dazu ermuntern, sich mit dem Thema interkulturelle Sensibilität intensiver zu beschäftigen.
BOP: Praxisanregungen für die Berufsorientierung (PDF)

 
Meldungennach oben
 

Berufsbildung

 
 

"Bildung in Deutschland 2020" erschienen

 
 

Trotz des langjährigen Trends zu höherer Bildung bleiben junge Menschen wieder häufiger ohne Abschluss. Dies ist ein Ergebnis des Bildungsberichts 2020 des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF). Junge Männer weisen demnach häufiger eine formal geringere Qualifikation auf als junge Frauen. Eine geringe Qualifikation erhöht für den Einzelnen das Risiko sozialer oder finanzieller Risikolagen und erschwert häufig den Zugang zu beruflich stabilen Positionen. Schwerpunktthema des diesjährigen Berichts ist "Bildung in einer digitalisierten Welt".
DIPF: Bildung in Deutschland 2020

 
 

Ausbildungsmarkt

 
 

Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" beschlossen

 
 

Das Bundeskabinett hat die Eckpunkte für ein Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" beschlossen. Für die Unterstützung von Ausbildungsbetrieben sowie ausbildenden Einrichtungen in den Gesundheits- und Sozialberufen und deren Auszubildenden stellt die Bundesregierung in den Jahren 2020 und 2021 bis zu 500 Millionen Euro bereit. Bild: Minerva Studio/Adobe Stock
BMAS: Eckpunkte für ein Bundesprogramm  "Ausbildungsplätze sichern"

 
 

Ausbildungsmarkt

 
 

Allianz für Aus- und Weiterbildung beschließt Maßnahmepaket

 
 

Nicht nur auf dem Arbeitsmarkt hinterlässt die Corona-Pandemie Spuren, wie der deutliche Anstieg der Arbeitslosenzahl im April zeigt. Auch für den Ausbildungsmarkt sind erhebliche Auswirkungen zu erwarten. Bereits jetzt zeichnet sich ein Rückgang beim Ausbildungsstellenangebot ab. Um negativen Folgen für die berufliche Zukunft junger Menschen und für die Fachkräftesicherung entgegenzuwirken, haben die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung in einer gemeinsamen Erklärung ein Paket von Maßnahmen vereinbart.
Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019-2021: Gemeinsame Erklärung (PDF)

 
 

Ausbildung

 
 

Online-Wettbewerb zu Arbeitswelten der Zukunft

 
 

Die Arbeitswelten verändern sich rasch und grundlegend. Das stellt junge Menschen, die kurz vor dem Berufseinstieg stehen, vor viele Fragen: Welcher Beruf hat Zukunft? Welche neuen Berufe entstehen, welche werden verschmelzen? Mit dem Online-Wettbewerb #futureworkchallenge ruft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende sowie Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in Europa dazu auf, sich mit den Arbeitswelten der Zukunft kreativ auseinanderzusetzen. Einsendeschluss ist der 15. August.
BMBF: Online-Wettbewerb #futureworkchallenge

 
 

Jugendliche mit Migrationshintergrund

 
 

Nicht richtig Fuß gefasst

 
 

Die Lebenswelten von jungen Menschen in Deutschland sind laut Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020 des Deutschen Jugendinstituts (DJI) in den letzten zehn Jahren deutlich heterogener geworden. Hatten im Jahr 2009 noch 28 Prozent aller Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 25 Jahren einen Migrationshintergrund, so waren es 2017 mehr als ein Drittel (34 Prozent). Am prägendsten für ihre Lebenswelt und ihre beruflichen Chancen ist die soziale Lage ihrer Familien. Junge Menschen mit Migrationshintergrund wachsen allerdings überdurchschnittlich häufig in prekären Familienverhältnissen auf.
DJI: Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020 (PDF)

 
 

Flüchtlinge

 
 

Befragte fühlen sich überwiegend willkommen

 
 

Die Mehrheit der seit 2015 in Deutschland angekommenen Flüchtlinge fühlt sich hier willkommen, neun von zehn möchten für immer in Deutschland bleiben. Das ist ein Ergebnis des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Auftrag gegeben zweiten Zwischenberichts zur Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen. Die Integration in Erwerbstätigkeit entwickelt sich, so eine Befragung im Rahmen der Evaluation, mit zunehmender Aufenthaltsdauer positiv. Bei den eingesetzten Maßnahmen dominieren niedrigschwellige Instrumente zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, gefolgt von Maßnahmen zur Berufswahl und Berufsausbildung.
BMAS: Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete (PDF)

 
 

Teilhabe

 
 

Junge Menschen fühlen sich nicht gehört

 
 

Jugendliche und junge Erwachsene haben nicht den Eindruck, dass ihre Interessen in der derzeitigen Krise zählen. Sie nehmen nicht wahr, dass ihre Sorgen gehört werden und sie in die Gestaltungsprozesse eingebunden werden. Das ist ein zentrales Ergebnis der bundesweiten Studie "Ju-Co", für die der Forschungsverbund "Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit" der Universität Hildesheim und der Goethe-Universität Frankfurt 6.000 junge Menschen ab 15 Jahren befragte.
Universität Hildesheim: Ergebnisse der bundesweiten Studie "JuCo"

 
 

Teilhabe

 
 

Junges Erwachsenenalter stärker berücksichtigen

 
 

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) fordert die Politik zu einer systematischen Auseinandersetzung mit dem jungen Erwachsenenalter auf. Zentrales Anliegen der Stellungnahme ist es, gemeinsam eine Politik zu gestalten, die gleichberechtigte Formen sozialer Teilhabe für junge Erwachsene im institutionellen Gefüge unserer Gesellschaft ermöglicht. Auch die aktuelle Corona-Krise habe gezeigt, dass das junge Erwachsenenalter stärker in den Vordergrund der politischen Aufmerksamkeit gerückt werden müsse.
BJK: Junge Erwachsene – Soziale Teilhabe ermöglichen!

 
 

Medienkompetenz

 
 

Umgang Jugendlicher mit Hassrede

 
 

Die Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist von Hassrede im Netz am stärksten betroffen und gibt zugleich überdurchschnittlich häufig an, Hasskommentare gemeldet zu haben. Das ist ein Ergebnis einer Befragung der Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen (forsa). Insgesamt bleibt Hassrede ein gesellschaftliches Problem. Ihre Wahrnehmung ist von 2016 bis 2018 gestiegen und bleibt seither unverändert hoch: In der aktuellen Umfrage 2020 gaben 73 Prozent der Befragten an, ihr im Internet begegnet zu sein (14- bis 24-Jährige: 94 Prozent).
Landesanstalt für Medien NRW: Zentrale Untersuchungsergebnisse (PDF)

 
Für die Praxisnach oben
 

Karrieremanagementportal für Lernen und Arbeiten in Europa

 
 

Am 8. Juli präsentiert die EU-Kommission das neue Europass-Portal. Der Europass zeigt sich dann nicht nur in neuem Look, sondern auch mit zahlreichen neuen Funktionen für Karrieremanagement und Bewerbung. Zu den wesentlichen Änderungen gehören das neue e-Portfolio mit persönlichem Speicherplatz, die Möglichkeit, Lebensläufe in verschiedenen Designs zu erstellen und die Verknüpfung mit Weiterbildungsmöglichkeiten und Jobangeboten.
NA beim BIBB: Der neue Europass

 
 

Handreichung zum Blended Learning in der Grundbildung

 
 

Traditionell findet der Unterricht im Rahmen von Präsenzveranstaltungen statt. Lernen kann allerdings auch im virtuellen Raum stattfinden. Blended-Learning-Konzepte versuchen, diese beiden Lernmethoden miteinander zu verbinden. Diese Handreichung gibt praxisnahe Einblicke in das Thema Blended Learning und hilft dabei, ein passendes Konzept für den eigenen Grundbildungskurs zu entwickeln.
DVV: Eine didaktische Handreichung für Kursleitende

 
 

FAQ zu Corona für Auszubildende

 
 

Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen führen zu unterschiedlichen ausbildungsrechtlichen Fragestellungen. Die ver.di-Jugend NRW hat die häufigsten Fragen rund um das Thema Corona zusammengestellt und liefert in ihren FAQ Antworten und Hilfestellungen für Auszubildende.
ver.di-Jugend NRW: Fragen und Hilfestellungen rund um Corona

 
 

Ratgeber zur Ausbildung während der Corona-Krise

 
 

Die Einschränkungen während der Corona-Krise betreffen insbesondere auch den Arbeitsalltag von Auszubildenden und führen zu unterschiedlichen Fragen: Muss ich im Betrieb arbeiten, wenn die Berufsschule geschlossen hat? Muss ich meine Ausbildungszeit verlängern, wenn die Prüfungen nach hinten verschoben werden? Einen Überblick bietet der Ratgeber der IG Metall.
IG Metall: FAQ-Katalog

 
 

Hinweise zur Duldung für Personen mit ungeklärter Identität

 
 

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat im April Anwendungshinweise zu § 60b AufenthG (Duldung für Personen mit ungeklärter Identität – sogenannte "Duldung light") veröffentlicht. Der Paritätische erläutert ausgewählte Aspekte der Anwendungshinweise, die für die Beratung von besonderer Bedeutung sind und gibt Hinweise für die Praxis.
Der Paritätische: Erläuterungen für die Beratungspraxis zu § 60b AufenthG (PDF)

 
 

Portal zur Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beruf

 
 

Wie können Geflüchtete den Weg zur Anerkennung eines Schul- oder Berufsabschlusses finden? Wie können sie eine Ausbildung beginnen oder fortsetzen? Und wie können Ehrenamtliche sie dabei unterstützen, den beruflichen Einstieg zu finden? Die neue Themenwelt des vhs-Ehrenamtsportals gibt Antworten auf diese Fragen und liefert Informationen rund um die Integration in Ausbildung, Studium und Beruf.
DVV: Neue Themenwelt im vhs-Ehrenamtsportal

 
Veranstaltungennach oben
 


Wegen der Corona-Pandemie wurden viele Veranstaltungen abgesagt. Bitte vergewissern Sie sich, ob eine von Ihnen gewählte Veranstaltung stattfindet oder wegen des Coronavirus abgesagt worden ist.

 
 

29. Juni 2020 | Online

 
 

Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendhilfe

 
 

Der Austausch zwischen Forschung und Praxis ist in diesen turbulenten Zeiten von großer Bedeutung. Beim Webinar der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) und der Universität Münster werden aktuelle Studien zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt und gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis und Wissenschaft diskutiert.

 
 

01. Juli 2020 | Online

 
 

Fürsorge und Erwerbsarbeit vor, während und nach Corona

 
 

Die Corona-Krise zeigt besonders deutlich, vor welchen gesellschaftlichen Herausforderungen wir stehen, wenn es uns ernst damit ist, allen Kindern und Jugendlichen gutes Aufwachsen zu ermöglichen und ihr Recht auf Beteiligung, Bildung und Teilhabe einzulösen. An der Gesprächsrunde der Bertelsmann Stiftung beteiligen sich ihre Vertreterinnen Manuela Barisic und Valentina Consiglio sowie die Soziologin Frau Dr. Karin Jurczyk aus München.

 
 

09. und 10. Juli 2020 | Hannover

 
 

Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII

 
 

Im Seminar des Kommunalen Bildungswerks e. V. wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein fundierter Einblick in das Kinder- und Jugendhilferecht und seine Kernfragen vermittelt. Neben der systematischen Einführung in die Rechtsgrundlagen wird an Fallbeispielen die Umsetzung des Erlernten in die Praxis geübt.
Informationen und Anmeldung

 
 

30. und 31. Juli 2020 | Berlin

 
 

Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII

 
 

Im Seminar des Kommunalen Bildungswerks e. V. wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein fundierter Einblick in das Kinder- und Jugendhilferecht und seine Kernfragen vermittelt. Neben der systematischen Einführung in die Rechtsgrundlagen wird an Fallbeispielen die Umsetzung des Erlernten in die Praxis geübt.
Informationen und Anmeldung

 
 

11. und 12. August 2020 | Dortmund

 
 

Gelungene Moderation in Gruppen der Arbeitsförderung

 
 

Im Seminar von bag arbeit e.V. geht es um die tägliche Arbeit in der Moderation und Leitung von schwierigen Gruppen und wie herausfordernde Situationen mit Teilnehmenden gemeistert werden können. Konkrete, handfeste Fragen und Themen aus der Praxis werden unter anderem anhand handlungsorientierter Lehrmethoden und in Form von Rollenspielen bearbeitet.

 
Fundstücknach oben
 

DORF.ZUKUNFT.DIGITAL

 
 Dorf im Weserbergland

"Dorf.Zukunft.Digital" hat das Ziel, 30 Dörfer aus verschiedenen Kommunen im Kreis Höxter fit zu machen für die digital vernetzte Zukunft. Das persönliche Gespräch über den Gartenzaun wird ergänzt durch eine digitale Dorfplattform (Website und App), über die ortsunabhängig Neuigkeiten ausgetauscht sowie Rat und Hilfe organisiert werden können. Bild: Carl-Jürgen Bautsch/Adobe Stock
Westfalenspiegel: Bundespräsident ehrt digitales Dorfprojekt

 



 

Dieser Newsletter ist ein Informationsservice von „überaus“, der Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Herausgeber:

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